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Autor: Michael Ritzki

POL-BO: Radfahrerin bei Verkehrsunfall verletzt – Polizei sucht flüchtigen E-Scooter-Fahrer

Polizei Bochum

Witten (ots)

Am Freitagabend, 19. September, kam es auf der Wittener Straße in Witten-Herbede zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 55-jährige Radfahrerin verletzt wurde. Der Unfallverursacher flüchtete mit seinem E-Scooter.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr die Wittenerin gegen 19:25 Uhr den Radweg an der Wittener Straße in Fahrtrichtung Innenstadt. Aus dem Bereich der Zufahrt in Höhe der Hausnummer 35 bog ein bislang unbekannter E-Scooter-Fahrer unvermittelt auf den Radweg ein. Um eine Kollision zu vermeiden, musste die Radfahrerin ausweichen, stürzte und verletzte sich leicht. Der E-Scooter-Fahrer sprach die Verletzte kurz an, setzte dann aber seine Fahrt fort, ohne sich um sie zu kümmern.

Die Radfahrerin wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

So wird der unbekannte Fahrer beschrieben:

männlich, ca. 175 cm groß, schlanke Statur, dunkelblonde Haare, dunkelblonder Vollbart, ca. 30-35 Jahre alt. Er trug eine dunkle Jogginghose.

Bei dem E-Scooter soll es sich um ein dunkles Modell handeln.

Zeugen, die Hinweise zu dem flüchtigen Fahrer oder dem E-Scooter geben können, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat unter der Telefonnummer 0234 / 909-5206 zu melden.

Rückfragen bitte an:

Polizei Bochum
Pressestelle
Frank Lemanis
Telefon: 0234 909-1020
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/

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Der Fabricius-Stein

In einem Tal unterhalb des Bommeraner Friedhofs floss früher der Bach „Deipenbecke“, der heute weitgehend verrohrt und im Kanalnetz verschwunden ist (siehe Bommeraner April 2020).

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POL-BO: Präventiv und repressiv – Polizeipräsidium Bochum sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Polizei Bochum

POL-BO: Präventiv und repressiv - Polizeipräsidium Bochum sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Bochum, Herne, Witten (ots)

Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sind zahlreiche Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Bochum jeden Tag auf den Straßen in Bochum, Herne und Witten unterwegs. Neben regelmäßigen Schwerpunktaktionen und repressiven Maßnahmen, die getroffen werden, sind die Polizistinnen und Polizisten der Direktion Verkehr auch präventiv in den drei Städten unterwegs – mit dem Ziel, auf die Gefahren des Straßenverkehrs aufmerksam zu machen und die Anzahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren.

Auch am europaweiten „Tag ohne Verkehrstote“, der am Donnerstag, 18. September, stattfand, beteiligte sich das Polizeipräsidium Bochum mit verstärkten Kontrollen. Die Einsatzkräfte führten Geschwindigkeitsmessungen durch, prüften den Zustand der Fahrzeuge, kontrollierten die Gurtpflicht und ahndeten Rotlichtverstöße oder Telefonieren am Steuer. Insgesamt wurden 70 Maßnahmen getroffen.

Damit es gar nicht erst zu schweren Verkehrsunfällen mit Toten und Verletzten kommt, suchen die Teams der Verkehrsunfallprävention regelmäßig Kontakt zu den verschiedenen Zielgruppen und nehmen an gemeinsamen Aktionen mit Sicherheitspartnern teil.

In dieser Woche waren die Polizistinnen und Polizisten zum Beispiel auf der Verkehrssicherheitsmeile, die die Verkehrswacht Bochum in der Innenstadt veranstaltete, dabei. Hier lieferten sich die 4. Klassen verschiedener Grundschulen einen Wettbewerb rund um das Thema Verkehrssicherheit.

An die Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Fahranfänger richtet sich die landesweite Präventionsveranstaltung „Crash Kurs NRW“. In dieser Woche fand die Veranstaltung erstmals in der Christuskirche in der Bochumer Innenstadt statt. Rund 680 Auszubildende der Augusta-Kliniken, des St. Josef-Hospitals, der Christopherus-Werkstätten sowie Schülerinnen und Schüler der Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule nahmen daran teil. Die Jugendlichen waren sichtlich bewegt von den Schilderungen von Polizei, Feuerwehr, Notarzt und Notfallseelsorge, die über Einsätze berichten, bei denen junge Menschen bei Verkehrsunfällen im Bereich des Polizeipräsidiums Bochum tödlich verunglückt sind – weil sie zum Beispiel betrunken Auto gefahren sind oder sich ein Rennen geliefert hatten. Die Kenntnis der Örtlichkeiten und die unmittelbare Nähe zum Geschehen machte die jungen Erwachsenen umso betroffener.

Präventiv und repressiv – das Polizeipräsidium Bochum wird auch zukünftig das Ziel verfolgen, die Straßen in Bochum, Herne und Witten sicherer zu machen.

Rückfragen bitte an:

Polizei Bochum
Mirella Turrek
Telefon: 0234 909-1027
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
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POL-BO: Cyber-Trading Betrug – Statt Gewinn nur hohe Verluste

Polizei Bochum

Bochum, Herne, Witten (ots)

Der Cyber-Trading Betrug stellt derzeit eine ernsthafte Gefahr für Verbraucherinnen und Verbraucher dar. Dies meint Handelsaktivitäten, die vollständig über das Internet oder digitale Plattformen abgewickelt werden. Innerhalb kürzester Zeit sind dazu beim Polizeipräsidium Bochum mehrere Fälle mit hohen finanziellen Schäden zur Anzeige gebracht worden. Insgesamt erreichten diese einen Schaden von über 1,26 Millionen Euro.

Drei herausragende Fälle werden im Weiteren dargestellt:

Ein 82-jähriger Bochumer wurde von Januar 2024 bis September 2025 durch eine gefälschte, lukrativ erscheinende Onlinewerbung zu einer Investition von 555.000 Euro gebracht.

Eine 71-jährige Bochumerin fiel im Juli 2025 auf einen gefälschten Medienbeitrag herein und investierte 280.000 Euro in vermeintliche Kryptowährungen.

Eine 56-jährige Wittenerin wurde über die Sozialen Medien in eine Investmentgruppe gelockt, in der sie persönlich mit falschen Investmentberatern in Kontakt trat. Diese betrogen die Frau mit falschen Aktien und sie verlor ca. 430.000 Euro.

So läuft die Betrugsmasche ab:

Die Täter nutzen professionell gestaltete Online-Anzeigen auf Social-Media-Plattformen, gefälschte Presseartikel oder auch Messengerdienste, um ihre späteren Opfer zu „ködern“. Fotos und Videos von bekannten Persönlichkeiten werden missbräuchlich verwendet, um dadurch Seriosität vorzutäuschen. Nach dem Klick auf einen Link registrieren sich die Opfer oft auf den gefälschten Plattformen, die den Eindruck echter Investmentunternehmen erwecken. Dort werden hohe Gewinnversprechen gemacht, um so das Vertrauen der späteren Opfer zu gewinnen.

Im nächsten Schritt erfolgt meist ein persönlicher oder telefonischer Kontakt durch vermeintliche Anlageberater, die ein hohes Fachwissen vorspielen und anschließend mit emotionaler Manipulation das Vermögen der Opfer erbeuten. Oft werden auch Fernzugriffe, die die Geschädigten oft auch erlauben, auf Computer durchgeführt, um noch weitere Kontrolle über die Vermögenswerte zu erlangen. Sobald größere Summen „investiert“ wurden, werden angebliche Gebühren oder Steuern verlangt, die die Opfer oftmals bereitwillig zahlen, um vermeintliche Gewinne zu sichern. Hierbei wird natürlich auch mit der Angst der Opfer „gespielt“, dass das „Investment“ sonst verloren wäre.

Neuartige Taktiken:

In jüngster Zeit werden Opfer vermehrt in sogenannten Investment-Chat-Gruppen auf Messengerdiensten eingeladen oder einfach ohne Zustimmung zu angelegten Gruppen hinzugefügt. Diese Gruppen dienen dann dem Austausch über Anlagechancen, sind aber meist reine Betrugsplattformen. Hier ist es ratsam, diese Gruppen, welche auch oft mit Rufnummern aus dem Ausland eingerichtet werden, sofort zu verlassen.

Schutz- und Verhaltens-Tipps:

   -Investieren Sie nur in Produkte, deren Funktionsweise Sie 
verstehen.
   -Hinterfragen Sie hohe Renditeversprechen kritisch; garantierte 
Gewinne sind ein Warnsignal.
   -Holen Sie sich unabhängige Beratung bei bekannten Banken und 
Finanzinstituten.
   -Überprüfen Sie die Seriosität des Anbieters bei 
Verbraucherschutzorganisationen, dem Bundesanstalt für 
Finanzdienstleistungsaufsicht oder der Verbraucherzentralen.
   -Geben Sie persönliche Daten nur bei sicheren, offiziellen 
Kontaktwegen weiter.
   -Melden Sie verdächtige Aktivitäten umgehend bei der Polizei.
   -Lehnen Sie Zahlungen ins Ausland ab, wenn ihnen diese 
ungewöhnlich erscheinen.
   -Nehmen Sie sich Zeit bei Investmententscheidungen und lassen Sie 
sich nicht zu schnellen Entscheidungen drängen.
   -Seien Sie misstrauisch bei ungefragten Gruppeneinladungen in 
sozialen Medien.
   -Bei Verdacht auf Betrug: Erstatten Sie sofort Anzeige bei der 
Polizei.

Cyber-Trading Betrug wächst in der heutigen „Onlinewelt“ rapide und nutzt immer ausgefeiltere Methoden, um Menschen zu täuschen. Jeder Einzelne ist gefragt, wachsam zu bleiben und verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu melden. Nur durch vorsichtiges Verhalten und eine kritische Haltung können Sie sich selbst vor finanziellen Verlusten schützen.

Bleiben Sie wachsam und schützen Sie Ihr Vermögen! Und denken Sie auch immer daran: Bei einer Kontaktaufnahme im Internet können Sie nie sicher sein, mit wem Sie es gerade zu tun haben.

Rückfragen bitte an:

Polizei Bochum
Marco Bischoff
Telefon: 0234 909-1021
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/

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POL-BO: Polizei für Bochum, Herne und Witten beteiligt sich am Tag ohne Verkehrstote

Polizei Bochum

Bochum, Herne, Witten (ots)

Neun Menschen haben 2024 in Bochum, Herne und Witten bei Verkehrsunfällen ihr Leben verloren – um auf die Gefahren des Straßenverkehrs aufmerksam zu machen, beteiligt sich das Polizeipräsidium Bochum am Donnerstag, 18. September, am „Tag ohne Verkehrstote“. Unter anderem wird vermehrt kontrolliert.

Die Regeln befolgen und Rücksicht auf andere nehmen: Die Grundlagen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sind denkbar einfach. Trotzdem kommt es auf den Straßen sowie auf den Fuß- und Radwegen in Bochum, Herne und Witten so gut wie täglich zu Unfällen.

Die Polizei appelliert daher:

   - Beachten Sie die Regeln der Straßenverkehrsordnung.
   - Halten Sie sich an die zulässige Höchstgeschwindigkeit.
   - Lassen Sie sich nicht ablenken - das Handy bleibt in der Tasche.
   - Fahren Sie nicht unter Alkohol- oder Drogeneinfluss.
   - Nehmen Sie Rücksicht auf andere Menschen.

Um das Ziel des europaweiten Aktionstages – einen Tag ohne Verkehrstote – zu erreichen, setzt die Polizei Bochum am 18. September auf verstärkte Kontrollen. Die Einsatzkräfte messen das Tempo, prüfen den Zustand der Fahrzeuge, kontrollieren die Gurtpflicht und achten auf alle, die mit dem Handy am Steuer sitzen. Verstöße werden konsequent geahndet.

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Polizei Bochum
Pressestelle
Jens Artschwager
Telefon: 0234 909 1023
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
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POL-BO: Öffentlichkeitsfahndung nach Ladendiebstahl: Wer kennt diesen Mann?

Polizei Bochum

Witten (ots)

Nach einem Diebstahl in einem Wittener Supermarkt veröffentlicht die Polizei mit richterlichem Beschluss Fotos einer Überwachungskamera und fragt: Wer kennt diesen Mann?

Die Bilder finden Sie hier: https://polizei.nrw/fahndung/180391. Sollte der Link ins Leere führen, hat sich die Fahndung erledigt.

Die Tat hat sich am 22. Februar 2025 (Samstag) in dem Supermarkt an der Annenstraße 133 ereignet. Ein unbekannter Mann befüllte seinen Rucksack mit diversen hochprozentigen Getränken und verließ das Geschäft, ohne zu bezahlen. Dabei wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt.

Das Wittener Regionalkommissariat (KK 33) führt die Ermittlungen und erbittet Hinweise unter der Telefonnummer 02302 209-8310 (-4441 Kriminalwache).

Rückfragen bitte an:

Polizei Bochum
Pressestelle
Jens Artschwager
Telefon: 0234 909 1023
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
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POL-ME: Korrekturmeldung zu: „Nächtlicher Hubschraubereinsatz: Polizei nimmt Einbrecher auf frischer Tat fest“ – 2509063

Polizei Mettmann

POL-ME: Korrekturmeldung zu: "Nächtlicher Hubschraubereinsatz: Polizei nimmt Einbrecher auf frischer Tat fest" - 2509063

Velbert (ots)

Wie die Kreispolizeibehörde Mettmann in einer Pressemitteilung berichtet hatte, wurden in der Nacht auf Sonntag, 14. September 2025, vier Einbrecher auf frischer Tat festgenommen (siehe die ots-Mitteilung 2509061 unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/6117149).

In der Pressemitteilung wurde berichtet, dass einer der Tatverdächtigen versucht hatte, zu fliehen. Hierbei wurde ein falsches Alter des Tatverdächtigen genannt:

Der Tatverdächtige, der sich bei der Festnahme widersetzte und durch den eingesetzten Diensthund leicht verletzt wurde, war ein 53-jähriger Rumäne aus Witten. Nach einer ambulanten Behandlung durch hinzugezogene Rettungskräfte wurde er vorläufig festgenommen und zur Polizeiwache Mettmann gebracht.

Die weiteren Tatverdächtigen, zwei 17-jährige Rumänen, sowie ein 15-jähriger Rumäne aus Dortmund, der kriminalpolizeilich bereits erheblich in Erscheinung getreten ist, wurden ebenfalls vorläufig festgenommen.

Fragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.ME
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Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
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POL-BO: Wohnungs-Einbruchs-Radar – das Polizeipräsidium Bochum informiert wieder über die Verteilung der Wohnungseinbrüche Ein Dokument

Polizei Bochum

Ein Dokument

Bochum, Herne, Witten (ots)

„Wohnung sichern, aufmerksam sein, ,110′ wählen!“ Das sind die entscheidenden Handlungsempfehlungen für alle Bürgerinnen und Bürger im Kampf gegen die Wohnungseinbrecher.

Die Polizei Bochum möchte, dass sich die Menschen in unserem Revier in ihren eigenen vier Wänden sicher fühlen. Dazu gehört, dass Sie über die fortlaufende Entwicklung der Einbruchskriminalität in Bochum, Herne und Witten informiert sind.

Wir stellen Ihnen heute wieder eine Übersichtskarte zur Verfügung, in der die Wohnungseinbrüche der zurückliegenden Woche in den einzelnen Stadtteilen verzeichnet sind. Auch aus Gründen des Datenschutzes verzichten wir darauf, die genauen Örtlichkeiten der Einbruchstatorte, sprich die Straßen samt Hausnummern, kartenmäßig zu erfassen.

Wir hoffen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger noch stärker mit dem Thema „Wohnungseinbrüche“ beschäftigen, wenn sie sehen, dass in ihrem „Viertel“ eingebrochen worden ist.

Informationen zu allen Belangen rund um den Schutz vor Wohnungseinbruch erhalten Sie kostenlos beim Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz unter der Rufnummer 0234 909-4040.

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Polizei Bochum
Pressestelle
Jens Artschwager
Telefon: 0234 909 1023
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90 Jahre: Werner Jacob, 40 Jahre: Der Bommeraner

Als sich Diplom-Volkswirt Werner Jacob 1985 im zarten Alter von 50 Jahren mit der Gründung des Textilgeschäfts „Truhe am Bodenborn“ selbstständig machte, konnte weder er noch irgendjemand ahnen, dass dies der Beginn der Erfolgsgeschichte zweier Wittener Magazine werden sollte. Selbstverständlich sprechen wir vom „Bommeraner“ und vom „Herbeder“ – soviel Eigenlob darf schon sein.

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11 Jahre Help-Kiosk

Als der Sozialausschuss sich nach der Kommunalwahl 2014 neu konstituiert hatte, zeichnete sich ab, dass die Stadt Witten Unterstützung bei der Flüchtlingshilfe gut gebrauchen konnte. So kam die Idee zu einer neutralen Anlaufstelle für Geflüchtete auf.

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POL-BO: High Noon in Herbede: Showdown zwischen Hund, Schaf und Sheriff

Polizei Bochum

POL-BO: High Noon in Herbede: Showdown zwischen Hund, Schaf und Sheriff

Witten (ots)

Am Ende konnte nur noch der Sheriff helfen: In Witten-Herbede standen sich Hund und Schaf im Mexican Standoff gegenüber – das Duell ging ohne Blutvergießen zu Ende.

Die Sonne stand hoch über die staubigen Prärie Herbedes, als es auf der endlosen Landstraße „Im Röhrken“ am Mittwoch, 9. September, zum Mexican Standoff kam. Ein wachsamer Hund und ein ausgebüxtes Schaf standen sich Auge in Auge gegenüber. Die Dorfbewohner hielten den Atem an – kein Blinzeln, kein Laut, die Spannung war unerträglich.

Doch dann ritt – wie gerufen – Sheriff Lars (54) vom Witten Police Departement heran. Mit fester Hand packte er den Bock bei den Hörnern und zähmte das Tier. Kein Schuss, kein Blut, keine Verwundeten – nur routiniertes Cowboy-Handwerk. Am Ende wuchtete er – gemeinsam mit seinen Kollegen – das Schaf über den Zaun zurück auf die Weide, wo das Tier fröhlich blökend zurück zur Herde trabte.

Und so endete der Showdown von Herbede – eine Geschichte, die man sich noch lange am Lagerfeuer erzählen wird.

Yee-haw, was für ein Tag!

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Polizei Bochum
Pressestelle
Jens Artschwager
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POL-BO: Berufsinformationsmesse Ruhr (BIM) am 10. September: Polizei ist mit dabei!

Polizei Bochum

POL-BO: Berufsinformationsmesse Ruhr (BIM) am 10. September: Polizei ist mit dabei!

Bochum, Herne, Witten (ots)

Welche Voraussetzungen müssen für den Polizeidienst erfüllt werden? Wie sieht ein typischer Tag im Leben einer Polizistin oder eines Polizisten aus? In welchen unterschiedlichen Bereichen kann man bei der Polizei arbeiten?

Diese und viele weitere Infos zum Polizeiberuf erhalten Interessierte am kommenden Mittwoch (10. September) auf der diesjährigen Berufsinformationsmesse Ruhr (BIM) – In diesem Jahr im RuhrCongress Bochum.

Was:

Berufsinformationsmesse Ruhr (BIM) – „Was geht?“
Weitere Infos zur Veranstaltung: https://bim-was-geht.de/

Wann:

Mittwoch, 10. September, von 8 Uhr bis 17 Uhr

Wo:

RuhrCongress Bochum, Stadionring 20, 44791 Bochum

Die Personalwerber Nicole Schüttauf und Ramon Klos freuen sich auf zahlreiche interessante Gespräche.

Außerhalb der Berufsmesse können die Personalwerber der Polizei für Bochum, Herne und Witten unter der gewohnten Rufnummer 0234 909-8000 oder per Mail personalwerbung.bochum@polizei.nrw.de erreicht werden.

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Polizei Bochum
Marina Sablic
Telefon: 0234 909-1026
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
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POL-EN: Sprockhövel: Schwerer Verkehrsunfall- Radfahrer wird lebensgefährlich verletzt

Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis

Sprockhövel (ots)

Schwer verletzt wurde am 07.09.2025, gegen 12:10 Uhr, ein Radfahrer auf der Wittener Straße. Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein 62-jähriger aus Wuppertal mit seinem Pkw der Marke BMW die Wittener Straße in Fahrtrichtung Witten. Er beabsichtigte die Fahrtrichtung zu ändern, scherte dazu rechts in eine Bushaltestellenbucht aus und wendete im Anschluss über die Fahrbahn der Wittener Straße. Dabei übersah er jedoch einen 31-jährigen Radfahrer aus Bochum, welcher ebenfalls in Fahrtrichtung Witten unterwegs war. Es kam zum Zusammenstoß, wodurch der Radfahrer auf die Fahrbahn geschleudert wurde. Durch den Aufprall und anschließenden Sturz wurde er lebensgefährlich verletzt. Er kam in ein nahegelegenes Krankenhaus. Für die Unfallaufnahme erschien ein Verkehrsunfallaufnahmeteam aus einer Nachbarbehörde. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Wittener Straße zeitweise vollständig gesperrt werden.

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal
Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de

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POL-BO: Mit gestohlenem Pkw vor der Polizei geflüchtet und verunfallt – vier Verletzte

Polizei Bochum

Bochum, Witten (ots)

Am frühen Samstagmorgen, 6. September, ist es in Witten zu einem Verkehrsunfall gekommen, nachdem ein Fahrzeug in Bochum-Langendreer kontrolliert werden sollte und vor der Polizei geflüchtet ist.

Bochumer Polizeibeamte wollten gegen 3.30 Uhr einen Pkw im Bereich der Unterstraße kontrollieren. Dieser war trotz Dunkelheit ohne Licht unterwegs.

Der Fahrzeugführer missachtete jedoch die Anhaltezeichen und flüchtete.

Dabei missachtete er bei seiner Fahrt durch Bochum und Witten mehrfach rote Ampeln und fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit.

Im Bereich der Hauptstraße in Witten verunfallte der Fahrzeugführer mit dem Pkw und kollidierte mit einem Baum.

Der Fahrzeugführer, ein 16-jähriger Bochumer, bleib unverletzt.
Seine zwei Beifahrer (16 und 20, aus Bochum) erlitten bei dem Aufprall leichte Verletzungen. Zwei Beifahrerinnen (14 und 18, aus Dortmund) wurden schwer verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der Unfallfahrer konnte altersbedingt keine Fahrerlaubnis vorweisen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,42 Promille.

Bei der weiteren Überprüfung des verunfallten Fahrzeuges stellte sich heraus, dass dieses zwischen dem 4. und 5. September in der Bochumer-Innenstadt entwendet wurde.

Die Kennzeichen an dem Fahrzeug wurden ebenfalls ausgetauscht und durch in Bochum-Langendreer entwendete Kennzeichen ersetzt.

Dem 16-jährigen Bochumer wurde eine Blutprobe entnommen. Auf ihn kommt jetzt eine umfangreiche Strafanzeige, unter anderem wegen Autodiebstahl, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Straßenverkehrsgefährdung, zu.

Das Unfallfahrzeug war nicht mehr fahrbereit und wurde sichergestellt.

Der geschätzte Sachschaden liegt bei mehr als 20.000 Euro.

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Polizei Bochum
Marco Bischoff
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FW-EN: Fund einer Fliegerbombe in Hattingen – Kreiskonzepte bewähren sich erneut.

Feuerwehr Hattingen

FW-EN: Fund einer Fliegerbombe in Hattingen - Kreiskonzepte bewähren sich erneut.

Hattingen (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung der Feuerwehr Hattingen und der Kreisfeuerwehr EN.

Am gestrigen Freitagvormittag wurde bei Bauarbeiten in Hattingen eine Fliegerbombe gefunden. Der Fundort befand sich in unmittelbarer Nähe zu einem Altenheim.

Im Rahmen der Evakuierung dieses Objektes war der Transport von insgesamt 11 Bewohnern durch den Rettungsdienst erforderlich. Die Alarmierung des erweiterten Rettungsdienstes ermöglichte die kurzfristige Verfügbarkeit der benötigten Fahrzeuge inkl. Personal.

Zur Koordination der Maßnahmen wurde der Einsatzleitwagen „ELW2“ des Ennepe-Ruhr-Kreises sowie die Sondereinsatzgruppe Information und Kommunikation der Feuerwehr Witten eingesetzt.

Zum Transport der Bewohner des Altenheims wurden mehr als zehn Kranken- und Rettungswagen der Hilfsorganisationen aus dem Kreisgebiet eingesetzt. Diese übernahmen auch weitere Transporte von Bewohnern die ihre Wohnungen nicht eigenständig verlassen konnten. Ergänzend waren hier der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes sowie der leitende Notarzt im Einsatz.

Zur Koordination der Einsatzkräften hat sich der Einsatzleitwagen als Führungsmittel einmal mehr bewährt. Hiervon konnte sich auch der stv Leiter der Feuerwehr Hattingen, Thomas Gurski, vor Ort ein Bild machen.

Feuerwehr-Einsatzleiterin Melanie Gendrulis lobte die Zusammenarbeit der tätigen Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen und Feuerwehrkräften.

Auch Kreisbrandmeister Martin Weber zeigte sich einmal mehr sehr zufrieden, wie gut die Zusammenarbeit innerhalb aller beteiligten Einheiten aus dem Kreisgebiet funktioniert.

Nach der erfolgreichen Entschärfung erfolgte der Rücktransport der nicht gehfähigen Personen aus den Wohngebieten und dem Altenheim durch Fahrzeuge des erweiterten Rettungsdienstes.

Die Koordination der Gesamtmaßnahmen lag in der Zuständigkeit der Stadt Hattingen.

Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Hattingen
Pressestelle
Jens Herkströter
Telefon: 0171/2636035
E-Mail: j.herkstroeter@feuerwehr-hattingen.ruhr
http://www.feuerwehr-hattingen.de/

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