Was folgt auf die „Brenschenperle“?
Brenschenschule braucht neue Spielgeräte
Mit mehr als 300 Schülern ist sie Wittens größte Grundschule – allerdings gibt es an der Brenschenschule aktuell nur noch zwei „offizielle“ Spielgeräte.
Nach dem Abbau der Rutsche, die zwar prima funktionierte, aber nicht mehr der aktuellen DIN-Norm entsprach, verfügt der Schulhof nur noch über ein Klettergerüst und zwei Reckstangen.
Nach zwei Jahren ohne Rutsche ist ein adäquates Gerät zwar noch für dieses Jahr von der Stadt zugesichert worden, aber für den Pausen-Bewegungsdrang der Schüler ist das längst nicht ausreichend. Daher setzt man seitens der Schule und des Fördervereins vor allem auf Eigeninitiative und Spenden – zumal seit der Anschaffung des bislang letzten Spielgeräts, der „Brenschenperle“, mittlerweile knapp sechs Jahre ins Land gegangen sind.
Im Juni gemeinsamer Termin zur Ortsbesichtigung
In einem Statement der Schule heißt es unter anderem: „Die Kinder wünschen sich, wie im Schülerparlament besprochen, eine neue Rutsche, Schaukeln, Bewegungspfade, einen Schulgarten, Spiele und vieles mehr. Im ersten Schritt haben wir mit Hilfe des Fördervereins und dessen Spenden Spiele wie Mensch ärgere dich nicht, Twister, XXO, Zielwerfen und Mirror mit engagierten Eltern auf den Schulhof gemalt. Leider reicht dies noch nicht für neue Spielgeräte. Wir kooperieren mit der Stadt und planen, wie die Wünsche umgesetzt werden können. Im Juni haben wir einen gemeinsamen Termin zur Ortsbesichtigung. Mit weiteren Spenden und einem Spendenlauf werden wir hoffentlich mit vereinten Kräften einen schönen Schulhof für die Brenschenkinder gestalten können.“
Wer die Brenschenschule durch eine Spende unterstützen möchte, kann dies über die Homepage www.brenschenschule.de tun.
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