Elternhaltestellen haben sich bewährt
Brenschenschule kann Erfolg verzeichnen
Mit dem Ziel, dass Eltern ihre Kinder sicher aus dem Auto absetzen können, wurden im vergangenen Herbst drei Elternhaltestellen in unmittelbarer Nähe der Brenschenschule eingerichtet. Aber bringen die Dinger auch was?
„Mittlerweile werden ganz viele Kinder dort abgesetzt und laufen den Restweg zur Schule“, berichtet Schulleiterin Kim Bremer. Vor allem morgens, denn beim „offenen Anfang“ haben die Kids Gleitzeit von 7.45 bis 8.10 Uhr, bevor die erste Stunde beginnt.
„Alle Eltern bekommen wir noch nicht überzeugt, manche wollen ihre Kinder lieber direkt bis zur Schule fahren. Da müssen wir noch Gespräche führen“, so Kim Bremer.
31 Prozent nutzen die Elternhaltestellen
Die Tendenz geht auf jeden Fall pro Elternhaltestellen. Vor der Einrichtung der Haltestellen wurden rund 47 Prozent der Schüler direkt bis zur Schule gefahren, diese Zahl ist aktuell auf 13 Prozent gesunken. Immerhin 31 Prozent der Eltern nutzen jetzt die Elternhaltestellen.
Und wer ganz genau wissen möchte, wie die Brenschenschüler die Brenschenschule erreichen und verlassen: 39,81 Prozent kommen zu Fuß, 13,22 Prozent mit Roller oder Fahrrad, und 2,40 Prozent fahren mit dem Bus.


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