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Auch die Oberliga-Frauen haben dieses Ziel

Regionalliga: Klassenerhalt ist für den TuS Bommern machbar

Die Regionalliga-Handballer des TuS Bommern gehen in ihr fünftes Jahr in der vierten Liga und hoffen dabei auch auf mannschaftliche Geschlossenheit. Auch für die Frauen und die zweite Männermannschaft geht’s im September los.

Die fünfte Saison in Folge in der vierthöchsten Handball-Liga in Deutschland bestreiten zu können – allein das ist für den TuS Bommern schon ein sehr großer Erfolg. Die Regionalliga-Handballer vom Bommerfelder Ring starten in diesem Jahr in einer wohl noch stärker als zuvor einzuschätzenden Liga und haben nur ein Ziel auf dem Programm: der Klassenerhalt.

„Alles andere wäre wohl vermessen“, sagt auch Trainer Nils Krefter (43), der nun schon sein viertes Viertliga-Jahr hintereinander mit seiner Mannschaft bestreiten wird. „Die Liga ist jetzt in der Breite nochmal stärker geworden, und wir haben uns personell an entscheidenden Stellen verändern müssen. Ich bin mir aber sicher, dass wir es auch in diesem Jahr packen können und werden.“

Mannschaft gibt immer 110 Prozent

Nach dem Weggang von Schlüsselspielern wie Maximilian Büchel und Philipp Lemke muss die Verantwortung beim TuS Bommern nun sicherlich auf noch mehr Schultern verteilt werden. In den Vorbereitungsspielen war zuletzt zwar etwas Sand im Getriebe, wenngleich Nils Krefter das aber niemals auf die Einstellung seiner Truppe schieben würde. „Diese Mannschaft gibt immer 110 Prozent, aber rein qualitativ sind vorne wie hinten schon noch ein paar Unsauberkeiten dabei“, so der Coach. „In der Vorbereitung ist das aber normal. Ich bin sicher, dass wir das bis zum Saisonbeginn in den Griff kriegen werden.“ 

Neuer Coach bei den Frauen

Auch die Oberliga-Frauen fiebern schon der neuen Saison entgegen. Sie haben eine lange Vorbereitung mit intensiven Einheiten hinter sich und hoffen darauf, wie schon in den vergangenen Jahren den Klassenerhalt zu schaffen. Der Trainer der Mannschaft ist derweil ein neues Gesicht, mit Daniel Lichtenstein vom Niederbergischen HC ist ein Nachfolger von Sebastian Razeng gefunden worden.

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