Kultur anne Bude
„Tag der Trinkhallen“ findet im August statt
Am 17. August 2024 findet erneut der Tag der Trinkhallen im gesamten Ruhrgebiet statt.
Bislang haben sich zahlreiche Trinkhallen aus verschiedenen Ecken des Ruhrgebiets angemeldet und Interesse an einem Kulturprogramm an ihren Buden gezeigt. Die Vielfalt der Teilnehmer reicht von Alpen über Marl bis nach Witten. Sowohl „alte Hasen“, als auch neue Bewerber, die bisher nicht an der Veranstaltung teilgenommen haben, sind vertreten.
Bis 15. März anmelden
Der Anmeldeschluss für die Teilnahme als Programmbude beim Tag der Trinkhallen ist am Freitag, 15. März. Jeder Trinkhallenbesitzer, der sich bis zu diesem Datum anmeldet, hat die Chance, als Programmbude ausgewählt zu werden. Das bedeutet, dass die RTG ein Kulturprogramm für die Trinkhalle organisiert und die Kosten dafür übernimmt. Wenn man sich anmeldet und als Programmbude ausgewählt wird, ersetzt das Programm der RTG den eigenen Beitrag voll oder teilweise. Alle Einnahmen am Tag der Trinkhallen verbleiben selbstverständlich bei der Trinkhalle.
Anmeldungen, die nach dem 15. März eingehen, werden zwar weiterhin berücksichtigt, jedoch ist in diesem Fall eine Teilnahme nur noch mit einem eigenen Beitrag möglich. Hierbei sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Alle teilnehmenden Trinkhallen erhalten für das Event einheitliches Dekomaterial und sind so weithin als Teilnehmende erkennbar. Sie werden außerdem auf www.tagdertrinkhallen.ruhr auf einer virtuellen Karte mit Foto und Beschreibung veröffentlicht und vorgestellt.
Programm umfasst verschiedene SpartenWährend die Anmeldephase noch läuft, werden bereits die Programmpläne erstellt. Das Programm umfasst wieder verschiedene Sparten wie zum Beispiel Fußball, Musik, Kleinkunst und Gemischte Tüte.
Das Projekt „Tag der Trinkhallen“ wird gefördert durch den Regionalverband Ruhr und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Schlagwörter
Auch interessant
Meist gelesen
-
An Aktion der Ruhrtal-Engel beteiligt
-
Feierlicher Abschluss in Münster
-
Baustelle Wittener Straße wandert
-
So ganz normal ist das alles nicht
-
Schade, schade, Schade
-
„Ich habe als Kind schon immer gerne Dinge verändert“