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Auf dem Trockenen

Ruhrtalfähre braucht mal wieder eine Wartung

Sie sieht ein wenig gammelig aus und liegt zurzeit auf dem Trockenen – die Ruhrtalfähre „Hardenstein“. Aber das sei alles ganz normal, sagt der Käpt`n.

Alle fünf Jahre muss das Schiff aus dem Wasser, damit Routinearbeiten durchgeführt werden können. Und diese fünf Jahre sind gerade wieder mal um.

Damit die „Hardenstein“ anschließend glänzt wie am ersten Tag, wird die gesamte Außenhaut von einer Spezialfirma entrostet, es wird geschweißt und gestrichen, auch von innen. Darüber hinaus werden noch andere kleinere Arbeiten durchgeführt, damit die Fahrgäste auch im kommenden Jahr wieder sicher von Ufer zu Ufer schippern können.

Einen neuen Motor hat die Fähre bereits im Herbst dieses Jahres bekommen, nachdem der alte den Geist aufgegeben hatte. Wenn alle Arbeiten abgeschlossen sind, wird das Schiff schließlich noch durchs Schifffahrtsamt begutachtet und für die Fahrt freigegeben. 

Nächstes Jahr geht‘s dann wieder los

Der geplante Saisonstart soll noch vor den Osterferien erfolgen. Und sollten die äußeren Bedingungen mitspielen, könnte es sogar sein, dass die „Hardenstein“ im kommenden Jahr bis in den Dezember hinein zwischen Schleusenwärterhäuschen und Ruine Hardenstein hin- und herpendelt.

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