News und Magazine aus und für Witten
🌳🏰 Ein stilles Zeichen der Erinnerung:
Die Burgfreunde Hardenstein haben an der Ruine einen Apfelbaum gepflanzt – zum Gedenken an Jürgen Sturm, ihren langjährigen zweiten Vorsitzenden, der im Juli nach schwerer Krankheit verstorben ist.
🤝💚 Mehr als 20 Jahre Engagement:
Jürgen Sturm setzte sich über zwei Jahrzehnte hinweg mit Ausdauer und Herz für die Pflege des Geländes und den Erhalt der historischen Mauern ein. „Er war kein Mann der großen Worte, aber einer der stetigen Taten“, sagte der erste Vorsitzende Hans Dieter Radke. Der Baum soll dauerhaft an seinen Einsatz für die Ruine Hardenstein erinnern.
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🏮🔥 Sankt Martin rief – und Bommern kam zusammen:
Mehrere Hundert kleine und große Teilnehmer begleiteten den Laternenumzug der katholischen Kirchengemeinde Herz-Jesu durch den Stadtteil. Start war in der Kirche an der Kapellenstraße mit Martinsspiel, gemeinsamen Liedern und Gebeten.
🐎✨ Mit Pferd, Feuer und viel Gemeinschaft:
Angeführt von Sankt Martin zog der Tross durch Bommern, bevor es zurück zum Ausgangspunkt ging. Dort warteten Stockbrot an der Feuerschale, Glühwein, Kakao und Brezeln – und viele blieben noch lange beisammen.
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🎶🎉 Singen, schunkeln, gute Laune:
Im Wengerner Hof wurde gemeinsam gesungen – bei der Mitsing-Party der beiden Chöre des MGV 1864 Wengern. Der gemischte Chor und die Grooving Voices hatten eingeladen, und viele Gäste folgten dem Ruf.
🎤✨ Bekannte Lieder, Schlager und Hits sorgten für Stimmung, dazu rockte eine Band mit Solosängerin den Saal. Auch der neue Chorleiter Peter Böhmer stand gemeinsam mit seiner Partnerin als Gesangsduo auf der Bühne. Es wurde kräftig mitgesungen, geschunkelt und hier und da auch getanzt – ein Abend, der bei Publikum und Chören bestens ankam.
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🎄🎬 Weihnachten ohne Filmklassiker? Unvorstellbar.
Jetzt seid ihr dran: Welcher Weihnachtsfilm läuft bei euch jedes Jahr fix?
Der eine, der Stimmung macht, der immer zündet, der nie alt wird?
📺 Ob Kevin, Der Grinch, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, Sissi, Stirb langsam oder Geheimtipps – wir sammeln die Favoriten aus Witten.
🔥 Also los: Was ist euer Weihnachtsfilm Nr. 1?
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🎄 Danke, Boni!
Das Boni-Center hat den jüngsten Sportlern des TuS Bommern eine besondere Freude gemacht: Nikoläuse und Mandarinen für die bevorstehende Weihnachtsfeier.
🎁 Bei der Übergabe freuten sich Boni-Marktleiter Maurice Kuhnt und Vereinsmanager Björn Pinno über die gelungene Aktion – ein kleines Geschenk mit großer Wirkung im Vereinsalltag.
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🏆 FairPlay gewinnt – in Rüdinghausen gleich doppelt.
Die A-Junioren des TuRa Rüdinghausen wurden am 26. November als fairstes Wittener Juniorenteam der Saison 2024/25 ausgezeichnet.
Auf der Anlage an der Brunebecker Straße überreichte Bernd Feuersenger von der Sparkasse Witten den FairPlay-Pokal samt Trikotsatz – eine Anerkennung für konsequent faires Auftreten auf und neben dem Platz.
🤝 Respekt, Haltung, Vorbildfunktion:
Feuersenger betonte, dass FairPlay nicht nur den Sport präge, sondern auch das Miteinander im Alltag.
Vom Fußballkreis Bochum überbrachte Sven Kreuger die Glückwünsche des Kreisjugendausschusses.
📈 Bemerkenswerte Serie:
Die A-Junioren erhielten den Pokal bereits zum zweiten Mal in Folge – und insgesamt zum fünften Mal seit 2010. Ein klarer Beweis, dass Fairness und sportlicher Erfolg bestens zusammengehen.
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🎉 Eine Halle feiert ihre Übernahme.
Vor 20 Jahren hat der Verein Elbschehalle e.V. die traditionsreiche Halle in Wetter übernommen – damals, weil die Stadt den Betrieb nicht mehr fortführen wollte.
Seitdem hält der Verein das Haus am Laufen: erst große Events, später – nach Beschwerden über nächtliche Lautstärke – viele kleinere Angebote. Heute gibt’s dort Treffen, Flohmärkte, Vereinsaktionen und vor allem Sport: Der TuS Wengern nutzt die Halle regelmäßig.
Zum Jubiläum wurde jetzt groß gefeiert – mit einem Programm aus dem Ort:
💃 Tanzgruppe „Apollon“
🎶 Chöre des MGV 1864 Wengern
🎺 Ev. Posaunenchor
🔥 Zumba-Gruppe des TuS Wengern
20 Jahre Engagement – und eine Halle, die ohne den Verein wohl längst dunkel wäre.
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💸✨ Jetzt mitmachen und richtig Kohle absahnen – für euer Vereinsprojekt!
Bei „Heimathelden brauchen Möglichmacher" der Volksbank Bochum Witten gibt's einen Spendenmarathon.
🗓️ Vom 1. bis 7. Dezember haben Spenderinnen und Spender Zeit, um ihre Herzensprojekte zu unterstützen.
Auf jede private Spende kommt dabei ein zusätzlicher Betrag, den die Volksbank Bochum Witten eG obendrauf gibt. Insgesamt wird die Genossenschaftsbank 75.000 Euro zusätzlich an gemeinnützige Projekte ausschütten.
Gemeinnützige Organisationen müssen sich dafür nur mit ihrem Projekt auf der Spendenplattform „Heimathelden brauchen Möglichmacher“ anmelden.
📈 Beim letzten Heimathelden Spendenmarathon sind insgesamt 178.000 Euro für 88 Projekte gesammelt worden.
Die Volksbank Bochum/Witten hat diese Summe auf 235.000 Euro aufgestockt.
Gemeinsam schaffen alle Beteiligten so die Chance für nachhaltige Veränderung und eure Projekte bekommen den entscheidenden Schub.
ℹ️ Mehr Infos bekommt ihr hier:
www.heimathelden-brauchen-moeglichmacher.de/🌐
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🏚️ Keine Geflüchteten im Steinenhaus – vorerst.
Die Stadt Hattingen stoppt die Pläne, die ehemalige Gaststätte an der Kreuzung Wittener Straße / Im Hammertal / Kemnader Straße zu einer Unterkunft umzubauen.
Grund dafür: Erhebliche Umbaumaßnahmen, für die aktuell schlicht das Personal fehlt. Gleichzeitig ist die Zahl der neu ankommenden Flüchtlinge deutlich zurückgegangen – ein Trend, den viele Ruhrgebietsstädte beobachten.
„Wir haben aktuell keinen Nutzungsdruck“, sagt Stadtsprecherin Jessica Krystek. Die frei werdenden Kräfte werden an anderer Stelle eingesetzt.
Das Steinenhaus bleibt damit vorerst: ein leeres Haus.
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🛣️ A43-Baustelle: Und sie dreht sich weiter …
Eigentlich sollte rund um die Auf- und Abfahrt Herbede längst alles fertig sein.
Eigentlich.
Die Brückenarbeiten verzögern sich weiter – manche Schritte sind witterungsabhängig, andere schlicht nicht rechtzeitig fertig geworden. Ob der Winter reicht? Schwer zu glauben.
⛔ Die Anschlussstelle bleibt also zu.
Und die Wittener Straße liegt mittlerweile etwa drei Jahre hinter dem ursprünglichen Plan.
Für alle aus Stiepel, Blankenstein oder dem Hammertal bedeutet das weiterhin: 20 Kilometer Umweg.
Man möchte kaum noch ein Wort darüber verlieren – aber hier ist es.
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